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20.07.2016

Internationale Jugendbegegnung in Italien

Internationale Jugendbegegnung 2016

Dieses Treffen wird im Rahmen des „Europäischen Städtebündnisses für Kultur- und Jugendaustausch“ zwischen den Städten Nowa Sol, Zamberk, Püttlingen, Veszprem, Fresagrandinaria, Saint-Michel-sur-Orge und Senftenberg bereits seit vielen Jahren gepflegt. Gastgeber ist in jedem Jahr eine andere Partnerstadt.

Teilnehmer reisen nach Italien

In diesem Jahr findet die Internationale Jugendbegegnung vom 23. Juli bis 1. August 2016 in Italien / Fresagrandinaria (Region Abruzzen, Provinz Chieti) unter dem Motto: “Willkommen – Integration und Solidarität” statt.

Insgesamt nehmen 8 Jugendliche (4 Jungen und 4 Mädchen) aus Senftenberger Schulen (Kellermann OS, Gymnasium, KJP) und 2 Betreuer/-innen (Phil Berger und Romy Cubillo) teil. Die Anreise erfolgt gemeinsam mit den polnischen Jugendlichen via Flug vom Flughafen Berlin-Tegel.

Programm-Highlights sind: Workshops, Präsentationen der Städte, Stadtbesichtigungen, Besuch der Adria Anlage in San Salvo etc.

Die Jugendlichen können sich an folgenden 8 Workshops beteiligen:

1. Tanz,

2. Gesang und Musik,

3. Kochen,

4. Malerei

5. Photographie und Video,

6. Wandmalerei,

7. Fußball,

8. Skulptur.

Das Treffen soll zur Bildung der jungen Menschen beitragen und Bewusstsein dafür schärfen, dass sie in einem europäischen, internationalen Kontext leben.

Begegnungen zwischen jungen Menschen aus unterschiedlichen Ländern können das Verständnis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für andere Kulturen erweitern und ihnen eine neue Perspektive in Bezug auf vertraute Themen eröffnen.

Jugendbegegnungen sollten auch dazu dienen, die lokalen Gemeinschaften mit dem Konzept Europas vertraut zu machen und ihre Einstellung zu anderen Kulturen zu verbessern.

„Auf diese Art können junge Menschen viel voneinander lernen und erhalten Gelegenheit, die Ähnlichkeiten sowie die Unterschiede zwischen den Kulturen zu ergründen – eine solche Erfahrung erleichtert es den jungen Menschen, sich von Vorurteilen und stereotypen Einschätzungen zu lösen,“ so Bürgermeister Andreas Fredrich bei der Verabschiedung am Stadthafen.

03.08.2011