Nr. 19/SF17 - SFB Allgemein - Heimatforschung/Heimatpflege; Unterstützung www.gruss-aus-senftenberg.de
04.12.2016
Wahrscheinlich auch im Jahr 2017 wird www.gruss-aus-senftenberg.de das einzige Projekt sein, welches sich mit der Heimatgeschichte des Senftenberger Gebietes beschäftigt UND ständig erweitert wird. Zudem steht das Angebot allen Interessierten 24 Stunden am Tag kostenlos zur Verfügung. Gleichzeitig kann festgestellt werden, dass die Internetpräsenz einen äußerst positiven Einfluss auf die Akquise von heimatgeschichtlichem Material hat. Viele der bestehenden Kontakte, wären ohne die Darstellung im Internet wahrscheinlich nie zustande gekommen. Damit dies auch weiterhin gewährleistet werden kann, muss der Internet-Provider, der die Seite hostet, bezahlt werden. Die Kosten liegen bei 180 Euro/Jahr.
Status:
Stellungnahme:
Dieser Vorschlag ist in der Sitzung des Stadtteilforums vom 21.02.2017 NICHT zur Abstimmung zugelassen worden.
Der Internetauftritt ""gruss aus senftenberg"" ist wesentlicher Bestandteil des Projektes zur Aufarbeitung und Darstellung der Senftenberger Stadtgeschichte. Die sehr umfangreiche Sammlung von Grußkarten aus Senftenberg und Umgebung war bereits Gegenstand einer temporären Ausstellung im Schloss Senftenberg und erfreute sich dabei eines regen Besucherzuspruchs. Die Veröffentlichungen auf der Internetseite ""gruss aus Senftenberg"" sind immer wieder Anlass für eine vielschichtige Diskussion zur Stadtgeschichte und der städtischen Erinnerungskultur.
Eine Finanzierung/Förderung des Projektes erscheint im Rahmen einer Vereinbarung aus den Mitteln der Stadt zur Förderung der Stadtgeschichte jedoch sinnvoller.
Kostenschätzung der Verwaltung: 180 €
Aktuelles Meinungsbild
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In der Ringstraße stehen die Krim-Linden bereits (Foto), jetzt geht die Pflanz-Aktion weiter in der Lindenallee. Insgesamt werden in der Gartenstadt knapp 170 Linden neu gepflanzt.
Autor: Stadt Senftenberg
Was hat sich in der Pogromnacht in Senftenberg abgespielt? Senftenberger Bürger haben dazu im großen Ratssaal im Rathaus heftig diskutiert. Die Stadtverordnete Kerstin Weidner (vorn) appelierte an alle demokratischen Kräfte: "Wir müssen lauter und sichtbarer werden!" Sichtlich berührt zeigte sich die 83-jährige Ingeborg Iser (3.v.r.)
Autor: Rasche/Stadt Senftenberg © RASCHE FOTOGRAFIE
Geschrubbt, gebürstet und poliert: Die Stolpersteine zur Erinnerung an die in Senftenberg verfolgten und deportierten Juden, glänzen wieder. Bei der Putzaktion legte auch Bürgermeister Andreas Pfeiffer mit Hand an.
Autor: Rasche/Stadt Senftenberg © RASCHE FOTOGRAFIE
Gegen das Vergessen: Warum die Senftenberger Reyersbachstraße so heißt, wird jetzt auf einem Erinnerungsschild erklärt. Zahlreiche Senftenberger waren dabei, als der Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung das Schild enthüllten.
Autor: Andrea Budich
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Beim Senioren-Advent wird gern und ausgiebig das Tanzbein geschwungen. Ganz nach dem Motto: Wer rastet, der rostet.
Autor: Stadt Senftenberg
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Diplom-Verleihung ohne Erinnerungsfoto mit allen Agenda-Kindern - das geht gar nicht. Für Bürgermeister Andreas Pfeiffer eine Premiere: Er hat erstmals zur großen Senftenberger Ferienaktion eingeladen.
Autor: Steffen Rasche © RASCHE FOTOGRAFIE
Mit dem Licht der Taschenlampe Bilder malen - uch ein Abenteuer, das bei der Ferienaktion erlebt werden konnte.
Autor: Steffen Rasche © RASCHE FOTOGRAFIE
Eine Diplom-Urkunde vom Bürgermeister verliehen - das gibt es nur in Senftenberg. Die von der Stadt organisierte Ferienaktion ist in der Seestadt eine Erfolgsgeschichte.
Autor: Steffen Rasche © RASCHE FOTOGRAFIE
Abschied nach 31 Rathaus-Jahren. Amtsleiterin Gebäudemanagement Edith Müller verpackt die letzten Gesetzbücher und Baupläne in ihrem Büro, bevor sie in den wohlverdienten Ruhestand eintaucht.
Autor: Andrea Budich
Lädt wieder zum Verweilen ein: die Anti-Rassismus-Bank am Kreisel Pieckstraße in Senftenberg. Die in der Vorwoche zerstörte besondere Sitzgelegenheit wurde binnen einer Woche ersetzt.
Autor: Stadt Senftenberg
Nach der Premiere im Vorjahr werden am 9. Dezember wieder Weihnachtsmänner auf Motorrädern durch Senftenberg rauschen. Biker, die sich anschließen möchten, sind herzlich willkommen.
Autor: privat/Gepel
Bereit für die 2.Sternfahrt durch Senftenberg und die Ortsteile. Frank Göpel (l.) bringt dafür seine Goldwing in Schuss - geschmückt mit Tannengrün und Engelshaar.
Autor: Stadt Senftenberg
Projektmanagerin Julia Schulze vom Zweckverband Lausitzer Seenland leitet das Spielplatz-Projekt. Bei ihr zählt jede Kinder-Stimme. Für die Seilbahn gingen 14 Mal die Daumen hoch.
Autor: Andrea Budich
Das sind Senftenbergs Spielplatz-Expertinnen: Helene (8) und Anastasia (10) aus der 4 b der Grundschule "Am See". Ihre Ideen sind Grundlage für die Planung der drei Seespielplätze. Tabea Müller (l.) aus dem Landschaftsarchitekturbüro Prugger hört gut zu, welche Spielelemente zum Klettern, Schaukeln, Rutschen und Wippen favorisiert werden.
Autor: Andrea Budich
Das sind Senftenbergs Spielplatz-Expertinnen: Helene (8) und Anastasia (10) aus der 4 b der Grundschule "Am See". Ihre Ideen sind Grundlage für die Planung der drei Seespielplätze. Tabea Müller (l.) aus dem Landschaftsarchitekturbüro Prugger hört gut zu, welche Spielelemente zum Klettern, Schaukeln, Rutschen und Wippen favorisiert werden.
Autor: Andrea Budich
Kristina Hauff zieht die Senftenberger Krimifans in blaukalte Tiefe.
Autor: Stadt Senftenberg
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Franziska Steinhauer liest in Senftenberg aus ihrem Buch.
Autor: Stadt Senftenberg
Sie wollen künftig öfter kommen: die Neu-Studierenden der BTU am Campus Senftenberg. Erste Studenten-Abos fürs theater wurden gleich zum Semesterauftakt abgeschlossen.
Autor: Andrea Budich
Mit Kooperationsverträgen haben BTU, Stadt und Landkreis die Weichen für das künftige Miteinander gestellt.
Autor: Andrea Budich
Gundermann-Songs und wunderbares Theater-Ambiente - das gibt es zum Semesterauftakt nur in Senftenberg.
Autor: Andrea Budich