Ortsteilspaziergang Großkoschen

Rückblick

Startpunkt war die Seesporthalle Großkoschen, an der noch einige Sanierungs- und Umbaumaßnahmen anstehen. Zurzeit wird die Sporthalle vorrangig durch den Radsportverein Großkoschen e.V. genutzt.  Im Anschluss informierte Frau Jank zu dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) und bat alle Einwohner*innen ihre Vorschläge oder Ideen zu Entwicklungspotentialen, Problemen und Schwerpunkten abzugeben.

Im weiteren Verlauf stellte Herr Kiraly den Wassersportpark Großkoschen vor. Dabei beleuchtete er neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie auch die geologischen Probleme. An der gleichen Stelle informierte der Verbandsvorsteher des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenbrug Herr Wurzler zu der anstehenden Neugestaltung von Teilen der Seepromenade, Schaffung von Angeboten in der Nebensaison insbesondere für den Familienpark Großkoschen, Bau einer Sanitäreinrichtung am Strand Großkoschen und Schaffung eines weiteren Wohnmobilstellplatzes mit Sanitäranlagen am Schullandheim im Niemtsch.

Vorstellung Projekt Dorfkrug

Sportplatz Großkoschen

Der Bürgermeister Herr Fredrich stellt den anwesenden Einwohner*innen die Pläne für das Vereinsgebäude am Sportplatz vor.

Vorstellung de Freiwilligen Feuerwehr Großkoschen

An der nächsten Station stellte Herr Reindl die Sanierungsmaßnahmen am Dorfkrug vor. So sollen neben 2 Mehrfamilienhäuser, ein Gebäude mit Wohn- und Gewerbenutzung entstehen. Der Dorfkrug wird unter Beachtung des Denkmalschutzes saniert. Dabei soll im unteren Bereich die Gaststätte erhalten bleiben und im oberen Bereich Wohnungen entstehen. Die Wohnungen dienen vorrangig zur Festvermietung an Einheimische.

Neben einer weiteren Station am Sportplatz Großkoschen endete der Spaziergang an der Freiwilligen Feuerwehr Großkoschen, wo ebendiese und der Kindergarten Großkoschen vorgestellt wurde. Zum Abschluss erinnerte der Bürgermeister noch einmal alle Anwesenden, sich Gedanken zu der Umgestaltung des Kindergarten Großkoschen bzw. die Errichtung eines Multifunktionsgebäudes zu machen. Zusammenfassend beschäftigen die Einwohner*innen vor allem die Problematik des Parkens während der warmen Sommermonate, die Radwegführung und der LKW-Verkehr durch den Ortsteil.

Mit Bratwurst und Getränken konnten noch im Nachgang weitere tiefgehende Gespräche geführt werden.

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